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Energiebilder
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Was ist ein Energiebild?Vereinfacht ausgedrückt handelt es sich bei einem Energiebild um ein mit feinstofflicher Energie (meist in Form von Sand oder Steinen) aufgeladenes Bild.
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Wie funktioniert das?Die Idee zur Entwicklung eines solchen Bildes kam mir während eines Forschungsprojektes über Kraftorte und Kraftlinien im Mai 2005. Bei der genaueren Untersuchung besonders hoher Intensitäten auf einer Kraftlinie (Jakobsweg) entdeckte die Forschungsgruppe, dass Steine und Kies diese Energie gespeichert hatten. Selbst nachdem diese Materialien für längere Zeit an einen anderen Ort gebracht wurden, veränderte sich die Strahlungsintensität kaum mehr. Etwas später konnte ich diese Eigenschaften auch beim Flusssand nachweisen. Höchstwahrscheinlich dient der hohe Quarzgehalt in diesen Materialien als Informationsträger und als Speicher. Die gezielte Einbringung dieser Energieträger machen ein Bild zu einem Energiebild.
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Welche Energien wirken in einem Energiebild?Für meine Bilder verwende ich zurzeit nur durch die Grifflängen Gelb und Rot aufgefundene Materialien. Erklärung: Als Grifflängen bezeichnet man die auf der Kunststoffrute gekennzeichneten Farbmarkierungen. Diese dienen zur Unterscheidung der aufgefundenen Strahlungsfelder. Gelb: Gelb teilt sich in ein „langes“ und ein „kurzes“ Gelb auf. Das „lange“ Gelb findet sich sehr oft auf Römerstraßen, Wildwechsel, religiösen und politischen Machtzentren des Altertums und des Mittelalters. Bei Aufenthalt auf entsprechenden Plätzen bzw. im Wirkungsbereich des Feldes, steigt diese Energie meist in den Solarplexus. Diese Grifflänge wird als Energie der zielgerichteten Ausbreitung bezeichnet. Das lange Gelb ist eher in die Ferne gerichtet (Wege). Es geht um Ziele in der Zukunft und es unterstützt unsere Neugier. Das „kurze“ Gelb unterstützt eher organisatorische Fähigkeiten (Rathaus). Besonders günstig wirken sich diese Energien auf Arbeitsplätzen aus. Rot: Die Grifflänge Rot ist Ausdruck der Lebensenergie oder Vis Vitalis. Sie ist Bestandteil aller heilenden und heiligen Plätze, Gegenstände, Heilmittel und Heilmethoden. Im Alltag ist sie rechtsdrehend günstig, wenn es um Regeneration oder Aktivität geht.
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Was ist der optimale Einsatz eines Energiebildes?Um das Potential eines Energiebildes voll auszuschöpfen, sollten folgende Punkte eingehalten werden. 1. Bedarfsermittlung: Wo möchte ich mich unterstützen lassen? Verfolge ich langfristige Ziele, oder habe ich eher Probleme organisatorischer Art? Bin ich öfter ausgebrannt und könnte ich einen Leistungsschub vertragen? 2. Optisch ansprechend und farblich passend: Es ist sehr wichtig das Bild rein optisch meinen Vorstellungen entspricht und somit der Blick immer wieder gerne zu dem Bild wandert und manchmal auch dort hängen bleibt. Das Bild soll „meines“ sein. Farblich sollte es in den persönlichen Lieblingsfarben gehalten sein und ev. fehlende Elemente (Feng Shui) einbringen. Beim Einsatz als reines Bussinesbild ist eine holistische Farbanalyse anzuraten. 3. Radiästhetische Vermessung des Raumes (Büros): Das Bild entfaltet seine volle Energie im Wirkungsbereich des Feldes. Besonders pathogene Störungen (Wasseradern und Verwerfungen) sollten sich nicht mit dem positiven Strahlungsfeld des Bildes kreuzen. Die dabei auftretenden Verwirbelungen würden die Wirkung beeinträchtigen oder im schlimmsten Fall sogar aufheben. Besonders in Büros sind diese Bilder eine unermüdliche Kraftquelle. Optimal positioniert und auf die eigene Person abgestimmt haben Sie ständig einen unsichtbaren „Helfer“ an Ihrer Seite!






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